Archiv des BTB-Fachblog
Posted on 05 Feb 2012 by Rolf Meyer
Bei der Akupunkturbehandlung zieht sich der Patient meist bis auf die Unterhose aus und legt sich auf die Patientenliege. Dann wird er mit einer Decke zugedeckt. Anschließend werden die Akupunkturpulse gemessen, notiert und die Punkte der Behandlung ausgewählt. Nach dem Setzen der Nadeln hat man ein Problem: Dem Patienten wird kalt, und ihn einfach wieder zuzudecken, verbietet sich wegen der Nadeln.
Sehr geeignet für die Erwärmung drs Patienten ist hier der sogenannte „Wärmebogen“, eine Konstruktion, die auseinandergeklappt und so auf die Liege gestellt wird, dass der Patient darunter liegt.Ich hatte dieses Hilfsmittel während meines Praktikums kennengelernt und konnte erfahren wie beliebt er bei den Patienten war.
Der Bogen enthält einige Glühbirnen, die eine angenehme Wärme erzeugen. Dann wird die Decke darüber gedeckt. Der Wärmebogen verhindert einen (schmerzhaften) Kontakt der Decke mit den Akupunkturadeln und erzeugt eine Wärme und Entspannung, die der Patient als sehr angenehm empfindet.Leider weiß ich nicht, wer diese Geräte noch herstellt. Sie wurden frühen häufiger in Krankenhäusern benutzt.
Wer kann Bezugsquellen nennen?
Akupunktur, Ernährung, Fitness- / Personaltraining, Garten und Gesundheit, Heilpflanzenkunde, Homöopathie, Tiermedizin, Verschiedenes